Briefe an Prominente

 Briefe an Prominente (Foto: Theater Rampe)

 Briefe an Prominente (Foto: Theater Rampe)

 Briefe an Prominente (Foto: Theater Rampe)

 Briefe an Prominente (Foto: Theater Rampe)

 

Briefe an Prominente

„Briefe an Prominente“ von Nici Halschke

Theater Rampe Stuttgart, Uraufführung, Premiere: 11.02.06

Gastspiele im Theaterdiscounter Berlin, Theater Baden Baden, Staatstheater Karlsruhe, WLB Esslingen, Theater Heidelberg, Theater Basel

Regie: Marie Bues, Konzept: Petra Weimer, Ausstattung: Heike Mondschein, Musik: Arndt Wirth

Mit: Barbara Behrendt, Petra Weimer, Nikolaos Eleftheriadis, Friederike Pasch, Arndt Wirth, Ursula Reiter, Kristin Göpfert

Nici Halschkes wahn-witzig komische Briefe stellen den jeweiligen Star in einer direkten, mal freundschaftlich, mal aggressiven Art zur Rede, um sich dann in der eigenen unglamourösen Alltäglichkeit mit dem Prominenten zu vergleichen:

Der Prominente als Projektionsfläche für uns Normalos.

Die Adressaten reichen von Roland Emmerich, über Liz Hurley und Franz Beckenbauer bis Rainer Werner Fassbinder.

Presse:

„Vier Frauen schlüpfen abwechselnd in die Rolle der Schreiberin, lesen nicht nur, sondern spielen auch tüchtig dazu. Genau das gibt der Aufführung den richtigen Kick, reißt zuweilen die Plattheit aus den Albernheiten, die es neben sehr ironisch gelungenen Passagen eben auch gibt. Mit Witz und Ideen hauchen die vier Darstellerinnen den Texten sehr viel Leben ein und sorgen so für eine gelungene Umsetzung.“ Ludwigsburger Kreiszeitung

„Vor allem ist es neben Konzept und Regie der Schauspielkunst zu verdanken, dass die schon auf dem Blatt amüsanten Texte so noch mehr Biss bekommen. Zu Musik aus „Fame“ stolpern die Darstellerinnen nach einer kurzweiligen Stunde von dannen und man fühlt sich frei nach Polt wie im richtigen Leben.“ Stuttgarter Nachrichten

„Bues, Schauspielerin und Regisseurin an der Esslinger Landesbühne hat Halschkes Briefe kürzlich im Theater Rampe auf die Bühne gebracht. Nun folgte für Bues ein Heimspiel. In der Theaterkantine der Esslinger Landesbühne können sich die Zuschauer den vier Darstellerinnen kaum entziehen. Auch die ruhigeren Momente entfalten berührende Wirkung.“ Stuttgarter Zeitung