Wir sind mit Thomas Köcks Uraufführung „Chronik der laufenden Entgleisungen (austria revisited)“, Koproduktion zwischen Schauspielhaus Graz, Schauspielhaus Wien und Steirischem Herbst eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt und spielen dort am 27. April.
Superwahljahr 2024. In Berlin sitzt Thomas Köck an seinem Schreibtisch und behält Österreich im Blick. Auf dem aufgeklappten Rechner reiht sich Tab an Tab, ein Nebeneinander von privaten Exkursen und Recherchen, um historische Schichten auszumachen und Verflechtungen von altem Geld und aktueller Politik zu überblicken. Ein Stück österreichischer politischer Gegenwart.
Premiere: 8.3.25 Schauspiel Hannover
„Zwischen göttlicher Komödie und allzu menschlicher Tragödie: Die Hannover Premiere von „Die Walküren“ im Schauspielhaus nutzt Richard Wagner als Steinbruch. Sogar sein Seidenschuh hat einen Auftritt in der virtuosen Klassiker- Demontage.“HAZ
Regie: Marie Bues, Bühne: Katja Hass, Kostüme: Amit Epstein, Musik: Anton Berman, Dramaturgie: Nora Khuon
Mit: Florence Adjidome, Tabitha Frehner, Caroline Junghanns, Irene Kugler, Wolf List, Birte Leest, Torben Kessler, Nils Rovira Munoz
Magdalena Schrefel und Valentin Schuster haben für "Die vielen Stimmen meines Bruders" den Nestroypreis 2024 für das beste Stück, den Autor:innenpreis, gewonnen. Die Verleihung fand am 24.11.24 in Wien statt.
Die Koproduktion von Schauspielhaus Wien, Kunstfest Weimar und Kosmos Theater Wien ist eingeladen zum No Limits Festival in Berlin und wird dort am 19. und 20.11. gezeigt.
Weitere Gastspiele in Bremen, Bern und an anderen Orten sind in Planung.