Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

 Der Berg über den kein Vogel fliegt ( Foto: Judith Schlosser)

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Der Berg über den kein Vogel fliegt

„Der Berg über den kein Vogel fliegt“ von Kai Grehn

Theater Basel, Uraufführung, Premiere: 25.2.09, Koproduktion mit dem SWR Stuttgart

Regie: Marie Bues, Bühne: Phillip Berweger, Kostüme: Anna von Zerboni, Musik: Tarwater, Dramaturgie: Martina Grohmann

Mit: Vincent Leittersdorf , Inga Eickemeier, Oliver Zgorelec, Satoshi Ito, Wolf Lutz, Oliver Amweg und den Stimmen von Pascal Lalo und Steve Carier

«Der Berg, über den kein Vogel fliegt» spielt in der Todeszone, 7000 Meter über Meer. Ein einsamer Bergsteiger ist beim Erklimmen des Berges auf eine Felsterrasse gestürzt und hat sich schwer verletzt. Er kämpft ums Überleben, gegen Kälte, Schnee, Sauerstoffmangel. Gefangen. Allein. Ausgeliefert.

Die unmittelbare Nähe des Todes treibt den Verunglückten in eine existentielle Auseinandersetzung mit realen und eingebildeten Gesprächspartnern.

Der Autor Kai Grehn hat dieses gänzlich unromantische Bergsteiger-Drama ausgehend von eigenen Erlebnissen während einer Himalaya-Expedition im Jahr 2004 entwickelt.

Parallel zu den Proben in Basel wurde mit Schauspielern des Theater Basel für den SWR ein Hörspiel des Stückes erarbeitet, welches dann mit Live-Aufnahmen aus der Basler Inszenierung ergänzt wurde.

Presse:

 „Leitersdorf spielt, als gäbe es kein Morgen, mit vollem körperlichen Einsatz (klettert sogar die Fassade des Schauspielhauses hinauf) und bringt in seinem nuancierten Spiel die Figur wahrhaft zum Leuchten. So macht die Inszenierung von Marie Bues und Philipp Berweger (Bühne) den Theaterabend selbst zu einem Erlebnis – mit viel Augenzwinkern.“ Basler Zeitung

„Wie Marie Bues in ihrer Regie Aussen- und Innenwelt zusammenführt, trifft die Form dieses Texts, der zugleich als Theaterstück und Hörspiel angelegt ist (Koproduktion mit dem SWR). Formal präzise und mit dem Mut zu stillen Momenten inszeniert sie das Prinzip Hoffnung am Ende einer grossen Freiheitssuche, während das Nichts näher rückt. Das Eis auf Hermanns tropft und wird weniger und weniger. Letzter Funkspruch. Over and out.“ Nachtkritik.de