Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Heike Mondschein)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Heike Mondschein)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Heike Mondschein)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Heike Mondschein)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

 Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), (Foto: Thomas Aurin)

Eigentum (let‘s face it we‘re fucked)

Uraufführung von Thomas Köck, Premiere am 29.9.23 am Schauspiel Köln

Das neue Stück des Autors Thomas Köck beginnt mit der Entdeckung einer Vulkaninsel, die im Jahr 1773 von James Cook und dessen Expeditionsteam in Besitz genommen wird – bis alle durch den Ausbruch des Vulkans vernichtet werden. Von dort aus springt der Text in die Gegenwart zu einer absurden Hausbesichtigung, in deren Rahmen Hunderte von Kaufinteressierte durch ein potenzielles Eigentum mäandern und die Räume nebst dazugehörigem Bunker begutachten. Und schließlich wirft der Autor einen Blick in eine circa 2-3000 Jahre entlegene Zukunft, in der Menschenpaare Cyborg-Kinder gebären.

EIGENTUM (LET’S FACE IT WE’RE FUCKED) ist ein collagenhafter Abriss des Herrschaftsrechts in Science-Fiction-Manier. Ausgehend von der Entdeckung der Vulkaninsel und deren Zerstörung, werfen die Protagonist*innen einen finalen Blick vom Weltraum aus auf das, was sie für ihren Besitz gehalten haben: Das Land, die Ressourcen, die Menschen.
Mit dieser Uraufführung stellt sich Marie Bues dem Kölner Publikum vor, die mit dem Autor Thomas Köck eine jahrelange Arbeitsbeziehung verbindet. Thomas Köck wurde für seine Theatertexte mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2018 und 2019 mit dem Mülheimer Dramatikpreis, zuletzt auch mit dem Publikumspreis der Mülheimer Theatertage NRW.

Regie: Marie Bues, Bühne: Heike Mondschein, Kostüme: Amit Epstein, Choreografie: Mason Manning, Musik: Kat Kaufmann, Video: Camille Laccadee, Dramaturgie: Sarah Lorenz, Licht: Michael Frank, Regieassistenz: Paula Pohlus

Mit: Florence Adjidome, Alexander Angeletta, Ariel Cohen, Lara Berenike Dabbous, Yuri Englert, Ruben Fritz, Nina Karsten, Melanie Kretschmann, Justus Maier, Jörg Ratjen, Katharina Schmalenberg, Birgit Walter

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