Sivan Ben Yishai, Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert, Schauspiel Hannover

Sivan Ben Yishai, Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert, Schauspiel Hannover

Sivan Ben Yishai, Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert, Schauspiel Hannover

Sivan Ben Yishai, Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert, Schauspiel Hannover

Sivan Ben Yishai, Bühnenbeschimpfung, Schauspielhaus Wien

Sivan Ben Yishai, Bühnenbeschimpfung, Schauspielhaus Wien

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Thomas Köck, Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), Schauspiel Köln

T. Köck, Eigentum, Schauspiel Köln

Thomas Köck, Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), Schauspiel Köln

Kathrin Röggla, Verfahren, Staatstheater Saarbrücken

Magdalena Schrefel, Die vielen Stimmen meines Bruders, Kunstfest Weimar

Sivan Ben Yishai: Wounds are forever (Selbstporträt als Nationaldichterin), Nationaltheater Mannheim

Thomas Köck, Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), Schauspiel Köln

Magdalena Schrefel, Die vielen Stimmen meines Bruders, Kunstfest Weimar

Enis Maci, Bataillon, Nationaltheater Mannheim

Thomas Köck: Klimatrilogie, Staatstheater Hannover

Kevin Rittberger: Wir sind nach dem Sturm, Schauspiel Hannover

Ariane Koch: Die Aufdrängung, Theater Basel

Ariane Koch: Die Aufdrängung, Theater Basel

Ariane Koch: Die Aufdrängung, Theater Basel

Ariane Koch: Die Aufdrängung, Theater Basel

Thomas Köck, Eigentum (let‘s face it we‘re fucked), Schauspiel Köln

Kevin Rittberger: Wir sind nach dem Sturm, Schauspiel Hannover

Kevin Rittberger: Wir sind nach dem Sturm, Schauspiel Hannover

Sivan Ben Yishai, Bühnenbeschimpfung, Theater Rampe Stuttgart

Magdalena Schrefel: was zündet, was brennt, Schauspielhaus Graz

Magdalena Schrefel: was zündet, was brennt, Schauspielhaus Graz

Thomas Köck: Klimatrilogie, Staatstheater Hannover

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Sivan Ben Yishai: Wounds are forever (Selbstporträt als Nationaldichterin), Nationaltheater Mannheim

Sivan Ben Yishai: Wounds are forever (Selbstporträt als Nationaldichterin), Nationaltheater Mannheim

E.L. Karhu: Princess Hamlet, Theater Rampe Stuttgart, (mit Niko Eleftheriadis)

E.L.Karhu: Princess Hamlet, Theater Rampe Stuttgart, (mit Niko Eleftheriadis)

Maria Ursprung: Schleifpunkt, Schauspielhaus Graz

Thomas Köck: Und alle Tiere rufen ( Dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr), Kunstfest Weimar

Enis Maci: Bataillon, Nationaltheater Mannheim

Wolfram Lotz: Die Politiker, Staatstheater Hannover

Elfriede Jelinek: Das Licht im Kasten, Theater Lübeck

Thomas Köck: Abfall der Welt, Staatstheater Karlsruhe, (mit Nicki Liszta)

Felicia Zeller: Ich, dein großer analoger Bruder, sein verfickter Kater und ich, Staatstheater Saarbrücken

Thomas Köck: Paradies Fluten, Theater Rampe Stuttgart, (mit Nicki Liszta)

Neuigkeiten

5. November 2023

Bühnenbeschimpfung (Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)

von Sivan Ben Yishai, übersetzt von Maren Kames, Österreichische Erstaufführung, Premiere: 3.11.23, Schauspielhaus Wien

Sitzen Sie bequem, liebes Publikum? Die Bühnenbeschimpfung ist ein anhaltender Zwischenruf. Sie erzählt, was sonst ungesagt bleibt: Wie alle, die sich zur Aufführung versammelt haben, aus ihren Rollen fallen. Die Autorin Sivan Ben Yishai lässt ein Ensemble renitent und ein Publikum laut werden. Bis schließlich ein radikalisiertes Schauspielhaus das Wort ergreift. Das Theater ist jetzt zum Äußersten bereit. Eine neue künstlerische Leitungsgruppe und Ensemble eröffnen die Saison mit aller Liebe zur Störung, zum Theater und zu seiner Erneuerung.

Regie: Marie Bues, Tobias Herzberg und Niko Eleftheriadis

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1. Oktober 2023

Eigentum (let’s face it we‘re fucked)

Uraufführung von Thomas Köck, Premiere am 29.9.23 am Schauspiel Köln

Das neue Stück des Autors Thomas Köck beginnt mit der Entdeckung einer Vulkaninsel, die im Jahr 1773 von James Cook und dessen Expeditionsteam in Besitz genommen wird – bis alle durch den Ausbruch des Vulkans vernichtet werden. Von dort aus springt der Text in die Gegenwart zu einer absurden Hausbesichtigung, in deren Rahmen Hunderte von Kaufinteressierte durch ein potenzielles Eigentum mäandern und die Räume nebst dazugehörigem Bunker begutachten. Und schließlich wirft der Autor einen Blick in eine circa 2-3000 Jahre entlegene Zukunft, in der Menschenpaare Cyborg-Kinder gebären.

Zur Website des Schauspiel Köln

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11. September 2023

Die vielen Stimmen meines Bruders

Uraufführung von Magdalena Schrefel, mit Valentin Schuster (ein Stück für an- und abwesende Körper)

Beim Kunstfest Weimar hatte die Uraufführung der berührenden Geschwistergeschichte am 1.9. Premiere.

Magdalena Schrefel nimmt die eigene Familienkonstellation als Ausgangspunkt: Ein Bruder und seine Schwester veranstalten ein Stimmen-Casting. Ein Gendefekt sorgt dafür, dass die Stimme des Bruders den Geist aufgibt. Deshalb suchen sie zusammen eine Stimme, mit der er weitersprechen kann. Oder besser: viele Stimmen! Österreich Premiere feiert die Inszenierung am 8.11. am Kosmos Theater, ab 14.2. 24 kommt die Inszenierung ins Schauspielhaus Wien.

 

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