Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Gestaltung: Studio Panorama)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten bei den Autorentheatertagen (Foto: Arno Declair)

 Paradies Fluten bei den Autorentheatertagen

 Paradies Fluten bei den Autorentheatertagen

 Paradies Fluten bei den Autorentheatertagen

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

 Paradies Fluten (Foto: Felix Grünschloss)

Paradies Fluten (mit Nicki Liszta)

„Paradies Fluten“ von Thomas Köck

Theater Rampe Stuttgart, Premiere: 17.9.16

Gastspiel in Frankfurt /Oder im Kleistforum zur Verleihung des Kleistförderpreises, eingeladen zu den Autorentheatertagen 2016 am Deutschen Theater Berlin

Regie: Marie Bues und Nicki Liszta, Ausstattung: Claudia Irro, Musikalische Leitung: Heiko Giering, Dramaturgie: Martina Grohmann

Mit: Sarah Bauerett, Lilly Bendl, Georg Bomhard, Ariel Cohen, Gonzalo Cruzinha, Niko Eleftheriadis, Britta Gemmer, Torge Pries, Steffi Schadeweg, Isabelle von Gatterburg, Raimund Widra, Andy Zondag

Im Moment des Ertrinkens rauscht ein letztes Mal die Geschichte vorbei. Nahe und ferne, fast vergessene Erinnerungen an einstige Paradiese, zunächst kolonialisiert, später vom globalen Markt unterspült und mitgerissen, tauchen auf.

Die indigene Frau in Brasiliens Dschungel, allgemeiner Kautschukboom, eine mitteleuropäische Autowerkstatt, das geplante Opernhaus für Manaus sowie andere Utopien, die Kleinfamilie und sogar persönliche Erinnerungen des Vaters – sie werden noch einmal sichtbar, bevor alle endgültig versinken.

Tänzer*innen, Schauspieler*innen, Musiker*innen und Text triften durch eine enorme Flut bis zur völligen Erschöpfung allen Materials und damit bis zum Untergang des globalen Markts selbst.

Theater Rampe und backsteinhaus produktion haben das Treibgut der Flut sorgsam aufgelesen und in einem Museum des Kapitalismus arrangiert. Die Exponate datieren von 1890 bis 2017 und sind das Gedächtnis einer Epoche des Überflusses und Untergangs.

Koproduktion von Theater Rampe und backsteinhaus Produktion

http://theaterrampe.de/stuecke/paradies-

Trailer: https://vimeo.com/190892409

Presse:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-apokalypse-jetzt-1.3327092

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.paradies-fluten-im-theater-rampe-risiken-und-nebenwirkungen-des-kapitalismus.44d84189-bdc9-4054-8a4f-0dd6cf1da75b.html